Woher kommen unsere Freiwilligen,

wohin gehen unsere Alumni?

vor kulturweit

Für viele ging es direkt von der Schulbank in den Frei- willigendienst: 41 Prozent unserer Ehemaligen gingen vor der Ausreise noch zur Schule. Für viele von ihnen bedeutete der Freiwilligendienst, zum ersten Mal die gewohnte Um- gebung, das Elternhaus oder die Heimatstadt zu verlassen und den Sprung ins kalte Wasser zu wagen.

Geringfügig höher war die Anzahl der Studierenden.
Aber auch Praktikant*innen, Berufstätige und Auszubil-dende nutzten den Freiwilligendienst, um praktischeErfahrungen zu sammeln, ein Berufsfeld kennenzulernen, ihre Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern odereinfach, weil sie Lust auf einen Tapetenwechsel hattenund internationale Erfahrung sammeln wollten.

nach kulturweit

Sieben von zehn kulturweit-Alumni widmeten sich nach ihrer Rückkehr einem Studium. Die meisten studierten Politik-, Sozial-, Kultur- oder Bildungswissenschaften. Für zehn Prozent schloss sich ein Praktikum an und acht Prozent starteten direkt in die Arbeitswelt.

aktuell

Etwas mehr als die Hälfte geht mittlerweile einer anderenBeschäftigung nach als der, die sich direkt an ihren Frei- willigendienst angeschlossen hat. Von ihnen sind 54 Prozent berufstätig und ein Drittel studiert. Die Favoriten bei den Studienfächern sind Politik- und Sozialwissenschaften.