Berlin-Mitte, Hauptstadt der Bunten und Verrückten
In Berlin-Mitte, Hauptstadt der Bunten und Verrückten, habe ich meine Hospitation am Goethe-Institut gemacht. Ich kann diese Erfahrung in drei Wörtern zusammenfassen: Es war aufschlussreich, bereichernd und lehrreich.
Um zurechtzukommen, wollte ich mich vor allem in meiner neuen Wohnung wohlfühlen. Zum Glück habe ich mich mit meiner Mitbewohnerin gut verstanden. Sie war sehr hilfsbereit und hat mich immer unterstützt.
Der 28. August 2019 war mein erster Arbeitstag. Ich muss zugeben, ich war ein bisschen ängstlich und aufgeregt, als ich das Institut zum ersten Mal betrat. Viele Fragen schwirrten durch meinen Kopf: „Was soll ich hier machen? Werde ich das schaffen? Soll ich die Mitarbeiter*innen duzen oder siezen?“
Erste Hürde: Die Sprache. Am Anfang fiel es mir schwer, ein Gespräch ohne Grammatik- und Aussprachefehler zu führen. Aber nach und nach habe ich diese Herausforderung gemeistert und konnte mit mehreren Leuten in Berlin Freundschaften aufbauen.
Ich hätte nie geahnt, so viele neue, tolle Menschen kennenzulernen.
Zum Theme Freundschaft: Ich hätte nie geahnt, so viele neue, tolle Menschen kennenzulernen. Lasst mich euch von meiner Berlin-Squad erzählen. Da ist Tabea, meine beste Berlin-Freundin, mit ihr habe ich mich sofort verstanden. Mit Tabea Zeit zu verbringen, hat mir immer Freude gebracht.
Da sind Farah und Nehal, andere Hospitantinnen von kulturweit. Wir waren immer zusammen nach unserer Arbeit in Berlin unterwegs. Unser Motto war: Mehr Donuts bitte! Und es gibt Radwa, mit der ich mich fürs Programm beworben hatte und Layla mit der ich viele Reise unternommen habe.